Begleiten statt behandeln
Warum unsere Therapeut*innen den ganzen Weg mitgehen – und darin Erfüllung finden
Es gibt Momente im therapeutischen Alltag, die gehen tiefer. Momente, in denen wir nicht nur eine Diagnose behandeln, sondern einen Menschen in seiner Entwicklung sehen – von Tag 1 an.
Genau das ist es, was die Arbeit in unserer Rehabilitationsklinik so besonders macht. Hier kommen Menschen, die mehr benötigen als eine schnelle Lösung. Sie bringen Geschichten mit, Erfahrungen, manchmal auch ihre Sorgen. Und sie bleiben – oft über mehrere Wochen hinweg.
Für uns Therapeut*innen bedeutet das:
Wir haben die Möglichkeit, nicht nur einen flüchtigen Eindruck zu gewinnen,
sondern eine echte Verbindung aufzubauen.
Wir erleben mit, wie kleine Fortschritte zu großen Erfolgen werden. Wie aus Hoffnungslosigkeit neues Vertrauen entsteht. Wie sich Körper, Geist und Haltung verändern – durch gemeinsame Arbeit, durch Zuhören, durch echte Präsenz. Das ist eine Tiefe, die in vielen anderen therapeutischen Settings kaum erlebbar ist. Wer einmal gesehen hat, wie ein Mensch durch kontinuierliche Begleitung wieder aufblüht, weiß, wie sinnstiftend dieser Beruf sein kann. Es ist nicht selten, dass auch wir dabei ein Stück wachsen. Es ist Balsam für die Seele, zu sehen, wie die eigene Arbeit wirkt – nicht abstrakt, sondern konkret und unmittelbar. In einem wertschätzenden Team, inmitten der Natur, mit ausreichend Zeit für den Menschen hinter dem Symptom.
Vielleicht ist genau das der Ort, den auch du suchst.
Ein Ort, an dem Therapie mehr ist als Technik – sondern echte Begleitung auf Augenhöhe.
Ein Ort, an dem DU dich erinnerst, warum DU diesen Beruf gewählt hast.
Neugierig geworden?
Wenn du spürst, dass dich genau diese Form der Arbeit anspricht – dann schau gern auf unserer Website vorbei.
Dort findest du unsere aktuellen Stellenausschreibungen.
Vielleicht beginnt dein Weg bei uns genau hier – in der Klinik Am Tharandter Wald.
Jacqueline Stärker – mit Herz und Erfahrung in der Neurologie
Seit mittlerweile 27 Jahren ist Jacqueline Physiotherapeutin – und seit zehn Jahren ein fester Bestandteil unseres Teams in der Klinik Am Tharandter Wald. Ihre Leidenschaft gilt der neurologischen Rehabilitation, einem Bereich, der nicht nur Fachwissen und Geduld, sondern auch viel Empathie erfordert.
„Ich habe es nie bereut, mich damals für die Neurologie entschieden zu haben“, sagt sie. „Gerade hier entsteht in der täglichen Arbeit eine besondere Verbindung zu den Patientinnen und Patienten. Man begleitet nicht nur Symptome, sondern ganze Entwicklungen – oft über Wochen hinweg.“
Jacqueline schätzt genau diese Tiefe in ihrer Arbeit. Jeder Mensch bringt eine eigene Geschichte mit, und kein Tag gleicht dem anderen. Trotz aller Herausforderungen: Für sie ist es genau diese Mischung, die den Beruf so erfüllend macht – sei es in der Einzeltherapie, im Gruppensetting oder in der Wassertherapie, die sie mit viel Hingabe begleitet.
